"Natur im Garten MV" Gartentelefon: 039934-899646 immer montags 13-17 Uhr

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Naturnahe Freiräume an Schulen und Kitas

 

Bewegen, experimentieren, spielen
In naturnahen Freiräumen regen Sand, Holz, Kies, Wasser, Matsch, Steine und Pflanzen Kinder dazu an, frei zu experimentieren. Finden Kinder Mulden, Hügel, Gräben und freie Flächen heißt es hüpfen, springen, rennen! Kommen Wasser- und Sandspielbereiche und andere kinder- und umweltfreundlich gestaltete Naturspielelementen hinzu, bietet der Kita- oder Schulgarten einen Raum, in dem sich das Kind im gemeinsamen, freien Spiel mit den anderen selbst erproben kann. Beton und Spielgeräte aus dem Katalog sind dann gar nicht mehr erforderlich!


Riechen, schmecken, verstecken
Für Rückzugsräume unterschiedlicher Atmosphäre sorgen geschickt gepflanzte Wildstrauchhecken, die –  wie auch weitere Pflanzen – mit Blütenduft, Blätterrauschen oder ungiftigen Naschangeboten intensiv die Sinne ansprechen. Ein mit unterschiedlichen Naturgartenelementen wie Wiese, Feuchtbiotop oder Komposthaufen angelegter Schul- oder Kitafreiraum ist lebendig!


Wetter, Wachstum, Naturverständnis
Im naturnah gestalteten Schul- oder Kita-Freiraum können Kinder, Tiere und Pflanzen, Witterungseinflüsse und die Jahreszeiten beobachten und dauerhaft ein inniges Naturverhältnis entwickeln. Kommt ein Nutzgarten mit Obst, Kräutern und Gemüse hinzu, bietet er gezielt einen Lernraum für den Schulgartenunterricht.


Setzen Sie ein Zeichen!
Auch als Schule oder Kita können Sie ein Zeichen für ökologisches, nachhaltiges Handeln und gesundes Gärtnern setzen. Einrichtungen, deren Außenanlagen die Kriterien der Aktion Natur im Garten erfüllen, zeichnen wir mit der Gartenplakette der Aktion „Natur im Garten MV“ aus.

Top-Themen
 

 Igel-Nig-hüpfend    

ELCA-Trend Award geht an "Natur im Garten"

In diesem Jahr vergab die European Landscape Contractors Association (ELCA) den renommierten ELCA-Trend-Award 2024 an das österreichische Netzwerk „Natur im Garten“. Die Jury begeisterte, dass das Projekt das Ziel verfolgt, Gärten und Grünflächen ökologisch zu gestalten, auf den Klimawandel anzupassen und die Biodiversität zu fördern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Verwendung heimischer, ökologisch wertvoller und klimafester Pflanzen. Zudem wird bewusst auf den Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide, Dünger und Torf verzichtet. Mit der Auszeichnung unterstreicht die ELCA die Bedeutung des Zusammenspiels von Mensch und Natur.

Internationaler ELCA-Trendpreis geht nach Österreich: Netzwerk „Natur im Garten“ (soll-galabau.de)

 

 
 
Naturgartentermine
 
 
 
Der Gartentipp
 

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Geld sparen - Herbstlaub nutzen

Laub sollte als nützliche Ressource betrachtet werden!