"Natur im Garten MV" Gartentelefon: 039934-899646 immer montags 13-17 Uhr

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LEADER-Region Mecklenburgische Seenplatte - Müritz

"Natur im Garten MV" wird für zunächst fünf Jahre in der LEADER-Region Mecklenburgische Seenplatte – Müritz unter dem Titel „Natur im Garten MV“ Regional fortgesetzt.

 

Die Amtsbereiche Amt Malchow, Amt Seenlandschaft Waren, Amt Röbel-Müritz, Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte sowie drei Gemeinden des Amtes Neustrelitz Land (Klein Vielen, Kratzeburg, Userin) und zwei Gemeinden des Amtes Penzliner Land (Möllenhagen, Ankershagen) sind begünstigte Orte und können sich über das kostenfreie Angebot von "Natur im Garten MV" freuen.

 

Bei der regionalen Projektumsetzung wird eine über das Projekt beschäftigte Regionalkoordinatorin in der Region u.a. die Ausbildung und Weiterqualifizierung ehrenamtlich aktiver Botschafter*innen, das Bildungs-/Vortragsangebot, die Verleihung der Gartenplaketten sowie Gartenberatungen für Privatpersonen und Institutionen/Kommunen/Unternehmen, den Aufbau von Regionalgruppen und lokalen Gartengruppen, die Gärtnerstammtische sowie die Teilnahme an Regionalmärkten oder Festveranstaltungen und die Öffentlichkeitsarbeit über die seit Projektbeginn geschaffenen Netzwerke durchführen bzw. organisieren.

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Ihre Regionalkoordinatorin für die LEADER-Region Mecklenburgische Seenplatte – Müritz:

 

Juliane Drescher - ausgebildet in Naturschutz & Landschaftsplanung (M.Sc.) und mit leidenschaftlichem Interesse für ökologisches Gärtnern, die Förderung der Artenvielfalt und Landnutzung im Einklang mit der Natur.

 

Telefon: 0155 60089345

E-Mail:

 

   AUSZEICHNUNG

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   VOR ORT

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   GEMEINSAM

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   EHRENAMTLICH

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   WISSENSWERT

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   LEBENSWERT

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ELCA-Trend Award geht an "Natur im Garten"

In diesem Jahr vergab die European Landscape Contractors Association (ELCA) den renommierten ELCA-Trend-Award 2024 an das österreichische Netzwerk „Natur im Garten“. Die Jury begeisterte, dass das Projekt das Ziel verfolgt, Gärten und Grünflächen ökologisch zu gestalten, auf den Klimawandel anzupassen und die Biodiversität zu fördern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Verwendung heimischer, ökologisch wertvoller und klimafester Pflanzen. Zudem wird bewusst auf den Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide, Dünger und Torf verzichtet. Mit der Auszeichnung unterstreicht die ELCA die Bedeutung des Zusammenspiels von Mensch und Natur.

Internationaler ELCA-Trendpreis geht nach Österreich: Netzwerk „Natur im Garten“ (soll-galabau.de)

 

 
 
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Der Gartentipp
 

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Geld sparen - Herbstlaub nutzen

Laub sollte als nützliche Ressource betrachtet werden!