Es gibt keine schlechte Erde (KW09-2021)
Es gibt keine schlechte Erde – es gibt nur Erde mit zu wenig Humus. Egal ob sandiger oder toniger Boden, das „A und O“ für eine Bodenverbesserung ist der Kompost. Am besten der selbst erzeugte, der nicht aus der Heißverrottung kommt, sondern langsam – ohne Umsetzen und damit mühelos – innerhalb von 1-2 Jahren aus den organischen Abfällen aus Haus und Garten entstanden ist. Jährlich 2-3 cm auf die Beete streuen und oberflächlich einarbeiten, und schon wird aus jeder schlechten Erde eine bessere. Einfacher geht’s nicht.
Tipps zum Kompostieren finden Sie im Infoblatt „Kompostieren – so einfach geht’s".
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